Bad Rippoldsau-Schapbach

Bad Rippoldsau-Schapbach ist das höchst gelegene Mineral- und Moorbad im Schwarzwald. Und Bad Rippoldsau-Schapbach bietet für den erholungssuchenden Menschen eine ganze Menge: Endlose Wälder mit bestens ausgeschilderten Wanderwegen und eine ganze Reihe an Sehenswürdigkeiten, die einen Besuch lohnen.

Der Alternative Wolf- und Bärenpark

Der Alternative Wolf- und Bärenpark

Neun Bären sind in dem naturnahen Freigehege zu Hause. Bei ihnen wohnen außerdem drei Wölfe. Die Tiere sind Teil eines Schutzprojektes und haben nach teils langen Rettungsaktionen im Schwarzwald ein neues Zuhause gefunden. Besucher können auf dem zehn Hektar großen Berggelände umherwandern und die Tiere beobachten. Viele Informationsstände erzählen Wissenswertes über die beeindruckenden Bären und die eleganten, scheuen Wölfe.

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Das Waldkulturhaus

Das Waldkulturhaus

Neun Bären sind in dem naturnahen Freigehege zu Hause. Bei ihnen wohnen außerdem drei Wölfe. Die Tiere sind Teil eines Schutzprojektes und haben nach teils langen Rettungsaktionen im Schwarzwald ein neues Zuhause gefunden. Besucher können auf dem zehn Hektar großen Berggelände umherwandern und die Tiere beobachten. Viele Informationsstände erzählen Wissenswertes über die beeindruckenden Bären und die eleganten, scheuen Wölfe.

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Das Schapbacher Waldfreibad

Schapbacher Waldfreibad

Das Waldfreibad in Schapbach ist ein kleines, aber feines Schwimmbad mit viel Charme und Gemütlichkeit. Schauen Sie doch einfach mal vorbei ins einzige Freibad im Wolftal und genießen ein paar Stunden im erfrischenden Wasser.

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Der Glaswaldsee

Der Glaswaldsee

Der Glaswaldsee liegt in Bad Rippoldsau-Schapbach im Naturschutzgebiet.
Ein Eiszeitgletscher hat diesen Karsee aus dem Buntsandstein herausgehobelt. Er diente einst den Flößern als Schwellweiher, um mit dem angestauten Wasser die gefällten Stämme zu Tal zu schwemmen.
Im Jahr 1743 gab es eine Katastrophe, als sich im Frühjahr wegen einer raschen Schneeschmelze eine große Menge Wasser hinter dem Wall aufstaute. Diesem Druck hielt der Damm nicht mehr stand. Der See lief schlagartig aus, und die Flutwelle zerstörte im Seebachtal mehrere Bauernhöfe und riss auch die Bewohner mit.
Aufgrund seiner Unberührtheit zählt der Glaswaldsee zu den herrlichsten „klaren blauen Augen" des Schwarzwaldes. Der Name des Sees kommt von einer Glashütte, die im 17. Jahrhundert mitsamt einem Weiler im Seebachtal stand. Dort wurde in früheren Zeiten Glas für die Flaschen des Rippoldsauer Sauerbrunnens hergestellt.

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Der Burgbachwasserfall

Der Burgbachwasserfall

Der Burgbachwasserfall in der Nähe von Bad Rippoldsau-Schapbach im Schwarzwald ist mit einer freien Fallhöhe von 15 Meter[1] und einer Gesamthöhe von 32 Meter einer der höchsten frei fallenden Wasserfälle in Deutschland. Die Fallstufe wird gebildet aus widerstandsfähigen verkieselten Sandsteinen des Oberen Rotliegend (Perm), die über leichter verwitternden und ausräumbaren Graniten liegen. Der Wasserfall ist als Geologisches Naturdenkmal eingeordnet. Der Burgbach fließt anschließend mit starkem Gefälle zur Wolf.

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Der Bad Rippoldsauer Weg nach Bethlehem

Der Bad Rippoldsauer Weg nach Bethleheml

Seit fast 10 Jahren Jahren ist in der Advents- und Weihnachtszeit im Musikpavillon im Bad Rippoldsauer Kurpark eine Weihnachtskrippe mit lebensgroßen Figuren als "Weg nach Bethlehem" zu sehen. Die Figuren sind abends beleuchtet. Neben der Krippe mit der heiligen Familie und einem Hirten mit Schafen wurde der Bad Rippoldsauer Weg nach Bethlehem durch eine dritte Station bereichert – mit einer Figur des Engels Gabriel, der Maria die Botschaft überbrachte, dass sie als Gottesmutter auserkoren ist. In einer Nachbarschaftsinitiative haben Familien aus dem Reichenbach von Bad Rippoldsau die Idee des "Wegs nach Bethlehem" umgesetzt. Künstlerisch beraten wurden sie von der Holzbildhauerin Sabine Rauber aus Oberwolfach. Der "Weg nach Bethlehem" kann jedes Jahr vom  1. Advent  bis zum 6. Januar täglich im Bad Rippoldsauer Kurpark besichtigt werden. Ab 17 Uhr erstrahlen die Figuren in stimmungsvollem Licht.

Der Kastelstein

Der Kastelstein ist ein markanter Bundsteinfelsen und ein besonderes Naturdenkmal. Er liegt auf einer Höhe von 823 Metern und hat eine längliche Gestalt. Der Kastelstein besteht aus mehreren horizontal gelagerten, unterschiedlich harten Gesteinsschichten. Selbst Großherzog Friedrich von Baden mit seiner Gemahlin Großherzogin Luise ließen es sich nicht nehmen, im Sommer 1858 dieses Felsengebilde zu besuchen und zu bestaunen.

Der Klagstein

Der Klagstein besteht aus einer Felsformation aus Sandsteinmonolithen. Von dort eröffnet sich eine grandiose Panoramasicht auf die Bergkronen der näheren und weiteren Umgebung. Bei guter Fernsicht sieht man bis in die Schwäbische Alb.